ALL AROUND THE WORLD - Stop #6

Hey L.A!

California, here I come! Schluss mit "Du hier und nicht in Hollywood!?" - ich bin jetzt dann bald endlich mal in Hollywood. Obwohl ich noch nie an der Westküste Nordamerikas war, fühlt es sich an wie ein nach Hause kommen. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr in Orlando, Florida gelebt und bei Walt Disney World gearbeitet, hatte dort ein eigenes Auto und liebe Cruisen auf amerikanischen Interstates, Highways und querfeldein. Mein Mietwagen is my castle und my Parkplatz ist vor der Moteltür, die Motorhaube zwei Meter vom Bett entfernt. 

Ich freue mich außerdem sehr auf den L.A. International Airport - einer meiner Lieblings-3-Letter-Codes: LAX. "Äl Äi Äx". Nice to meet you! 


Good Morning, Vietnam!

Xin Chào!

Von München ging's über Doha nach Ho-Chi-Minh-City - die größte, aber nicht Haupt-Stadt Vietnams. Die rund 7 Millionen Einwohner nennen ihre Stadt Saigon, da mach ich gerne mit. Also: Good Morning, Vietnam, xin chào Saigon! 

Wir sind früh am Morgen gelandet und hatten kaum die Ankunftshalle des Flughafens verlassen, schon hatten wir den Sound Saigons in den Ohren, der für die nächste Zeit unser ständiger Begleiter sein sollte. Denn wenn eine Sache so sicher ist wie das Amen in der Kirche, dann ist es das Hupen in Saigon. In Vietnam gibt es 95 Millionen Einwohner und 50 Millionen Roller - und damit auch 50 Millionen Rollerhupen, dazu noch die Autohupen - fertig ist der Sound of Saigon. Der Weg im Taxi vom Flughafen in die Stadt war sehr abenteuerlich. Wohin man blickt, überall Rollerrollerroller.

 

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Long time no long trip

Time flies!

Es ist still geworden, hier im travellola Blog! Das muss wohl an der Zeit liegen, die fliegt nämlich. Recht hat sie!

Seit meiner Weltreise bin ich nicht sehr viel geflogen. (Außer ein Mal mit meinem Lieblingspiloten Norbert, und ein Mal in der Luft gefahren, mit meinem Lieblingsheißluftballonpiloten Joga - vielleicht schaffe ich es, das alles, und die Orte, die ich sonst noch so erkundet habe in der Zwischenzeit, hier aufzuschreiben. Irgendwann. Überhaupt ist sehr viel passiert, mein Vortrag, den ich gehalten habe, viele Moderationen, aber eben auch Ausflüge in der näheren Umgebung. Kann ja nicht sein, dass ich das Ende der Welt kenne, aber nicht, was im Umkreis von 300km liegt. Also: irgendwann mehr dazu :) 

 

Meine Reise nach Vietnam ist ein schöner Anlass, mich genau jetzt hier mal wieder zu melden. Vor allem, weil sie in vielen Punkten ganz besonders war. 

 

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Vive la Moderation!

Meine nächste Reise führt mich nach Köln - ich moderiere 4 Tage auf der ISM - der weltweit größten Messe für Snacks und Süßwaren 😱 wie toll ist das denn?! Und lecker! 
Ratet mal, für welches Land ich auf der Bühne stehen werde und landestypische Snacks und Süßwaren präsentieren darf?! ;) 
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Highlight im Lebenslauf: Hand- und Fußmodel

Meinem „illustren Lebenslauf“ (Zitat Ex-Chef) darf ich nun ein weiteres illustres Highlight hinzufügen: Hand- & Fußmodel bei einer Staubsaugerproduktvideoproduktion! Yes! 
Das fertige Video gibt‘s bald auf Amazon.com ;) ich halte euch auf dem Laufenden ☝🏻

When in Rome... for a day!

...do as the Romans do! 24 Stunden in Rom

Obacht - kleine Vorwarnung: dieser Blogeintrag über meinen Ausflug ist mindestens genau so ewig wie die ewige Stadt Rom. Auch wenn Rom nicht an einem Tag erbaut wurde: ich habe versucht, Rom in einem Tagzuerkunden. Ob es mir geglückt ist, erfahrt ihr, wenn ihr diesen ewigen Eintrag über die ewige Stadt lest. Viel Spaß :) 
(Und am Ende gibt‘s noch nen italienischen Rezepttipp: One Pan Pasta! Nudeln mit Tomatensoße in nur einer Pfanne... #lolalecker)
Rom?! Diese Treppe kommt mir irgendwie spanisch vor...
Rom?! Diese Treppe kommt mir irgendwie spanisch vor...
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One Pan Pasta! Basta! #lolalecker

Das Gute an einer Weltreise: sie ist nie zuende! War gestern kurz und spontan in Rom, und während ich so den travellola-Rom-Blogeintrag verfasse, habe ich Hunger. Da fällt mir ein Rezept wieder ein, das ich schonlange nicht mehr gemacht habe und ein Video davon, das ich noch gar nicht veröffentlicht habe. 
Hier ist also meine Anleitung für ONE PAN PASTA! Tadaaa 
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SFC Summit - Street Food Convention 2017

Foto: NürnbergMesse
Foto: NürnbergMesse

Alle Jahre wieder... im November... kurz vor Weihnachten... trifft sich die Streetfoodszene in Nürnberg! Einerseits erschreckend, dass schon wieder ein Jahr fast rum ist, andererseits: super! Endlich wieder SFC, Streetfood Convention! Endlich wieder Streetfood Spirit - so viele motivierte und motivierende Leute auf einem Haufen: es ist jedes Mal ein Fest! Und ich bin froh und dankbar, als Moderatorin von Beginn an dabei sein zu dürfen. 

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Zimtschneckenbäckerei an Halloween...

Falls ihr euch fragt, wie die Leute vor der Schlosskirche zu Wittenberg geschaut haben, als Luther da seine Thesen an die Tür genagelt hat, heute vor 500 Jahren... wahrscheinlich ungefähr so, wie meine Zimtschnecken, die ich heute gebacken habe ;) 
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Sand. Weltsand.

Mein kleiner Privatstrand nimmt Formen an: Auf meiner Reise um die Welt war ich an traumhaften, paradiesischen, legendären und weltberühmten Stränden. Von allen Stränden habe ich ein kleines bisschen mitgenommen. Ab wieviel Sand ist es ein Strand? Ist „ein bisschen Sand“ nicht auch ein bisschen Strand? Jedenfalls hab ich ungefähr 3 Kilo Sand in Rafael dem Rucksack mit nach Hause gebracht und habe ihn in meinen vertikalen Miniaturstrandhalter gefüllt und: tadaaa so sieht‘s aus.

Cool oder bescheuert?
Sand aus aller Welt
Sand aus aller Welt
Krass, wie unterschiedlich Sand sein kann! Das fällt einem erst auf, wenn man den Sand mal nebeneinander sieht. Wie grob oder fein er sein kann, runde Körnchen oder gemahlene Muscheln, mal weiß mit Rot mal gelb und orange. Keine Angst, ich werde kein Sandfreak, ich freue mich nur, Sand von so vielen tollen Orten rund um die Welt zu Hause immer im Blickfeld zu haben. Und wenn das Fernweh mal ganz schlimm ist, hilft vielleicht eine kleine Prise Waikiki zwischen den Zehen... oder Bondi Beach im Bauchnabel, mal sehen. 
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Lolalecker! Sushi - Aloha Style: mexikanisch-japanisch

Was bisher geschah... und wie es zum Sushiexperiment kam, warum es mexikanisch-japanisch und vegan ist: erfahrt ihr hier 

Mein Rezept zur Inspiration als Bildergeschichte:
Das Wichtigste am Sushi ist der Reis! Könnte von Konfuzuis sein, stimmt aber wirklich. Bei meinem Sushikurs in Tokyo war der Reis schon gekocht, habe also nur das Rollen gelernt. 
Bei meinem ersten Sushiversuch zurück in Deutschland muss ich also erst mal Reis kochen. In meinem Lieblings-AsiaMarkt gab es verschiedenen Sushi-Reis, aber jeder einzelne war aus Italien. Produziert in Italien, alle japanischen Sushireis(e). 
Der nette AsiaMarkt-Chef hat mir das Reis-Wasserverhältnis beim Sushireis erklärt und dass ich noch Reisessig und Reiswein brauche. 1 Teil Reis, 1 Teil Wasser, 1EL Reisessig, 2EL Reiswein und etwas Zucker. 
Klingt easy, genau so wie die Beschreibung meines Reishunger-Mikrowellenreiskochers. 
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